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Seniorin mit schönen Zähnen

Von der Lücke zum neuen Zahn: Empfehlung für Zahnimplantate in Wien

Niemand ist heutzutage dazu verurteilt, ein Leben lang mit einem lückenhaften Lächeln herumzulaufen. Nicht nur dass ein zahnloses Lächeln das Selbstwertgefühl herabsetzt, es beschränkt Patienten auch enorm in ihrer Lebensqualität. Nicht nur ästhetisch wird ein Zahnverlust problematisch, es hat auch Auswirkungen auf Ihre Gesundheit. Fehlen Zähne im Kiefer, so entwickelt sich ein Fehlbiss und das kann sogar im schlimmsten Falle dazu führen, dass sich der Kieferknochen zurückbildet. Zudem kann es zu einer verminderten Kaufunktion oder einem gestörten Sprechvermögen kommen. Fehlen wichtige Zähne im Kiefer, so müssen oft die umliegenden Muskelgruppen zur Stabilisierung herangezogen werden. Dies kann unter Umständen auch zu schmerzhaften Muskelverspannungen führen.

Doch all diese Beeinträchtigungen müssen Sie gar nicht hinnehmen, wenn Sie eine Zahnlücke haben. Unsere Empfehlung: Lassen Sie einen fehlenden Zahn ganz einfach durch ein Implantat ersetzen. Fehlen Ihnen mehrere Zähne, so gibt es auch hierfür verschiedene Möglichkeiten an Implantaten. Zahnimplantate geben Ihnen wieder ein strahlendes Lächeln zurück und steigern Ihr Selbstbewusstsein. Doch über den ästhetischen Faktor hinaus ermöglichen Zahnimplantate Ihnen weiterhin uneingeschränkte Lebensqualität.

Jedoch ist es nicht immer einfach, sich für das richtige Implantat, die richtige Technik der Implantation, das Material oder die Behandlung zu entscheiden. Deshalb wollen wir Ihnen in diesem Beitrag die 7 wichtigsten Fragen über Zahnimplantate beantworten. Zudem geben wir Ihnen 9 interessante Fakten über Implantate an die Hand, damit Sie sich für den besten Implantologen entscheiden können. Sind Sie gerade auf der Suche nach einem guten Zahnarzt für Zahnimplantate in Wien oder in der Umgebung von Wien? Dann bekommen Sie abschließend eine Empfehlung für die besten Zahnimplantate in Wien!

Die Entscheidung für ein Zahnimplantat ist eine gute Wahl, doch sollte sie nicht unüberlegt getroffen werden und immer gründlich mit Ihrem behandelnden Zahnarzt aus Wien oder Umgebung abgewogen werden. Im Vorfeld ergeben sich bei vielen Patienten Fragen.  7 häufig gestellte Fragen haben wir für Sie hier zum Thema Zahnimplantate zusammengetragen. Sie ersetzen jedoch nicht das ausführliche Erstberatungsgespräch mit Ihrem Zahnarzt in Wien. Sollten Sie weitergehende Fragen zum Thema Implantate haben, so nehmen Sie gerne Kontakt zu uns in Wien auf und vereinbaren Sie gleich einen Termin in unserer Praxis.

Inhaltsverzeichnis:

Was ist ein Zahnimplantat überhaupt?

Sie haben einen Zahn verloren entweder durch eine Zahnerkrankung oder durch einen Unfall? Dann müssen Sie keineswegs mit einer Zahnlücke leben. Entscheiden Sie sich dafür, die Lücke mit einem Zahnimplantat füllen zu lassen. Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel mit einem täuschend echt aussehenden Zahnersatz in Form einer Krone. Zahnimplantate sind eine dauerhafte und permanente Möglichkeit, fehlende Zähne zu ersetzen. Die Optik des Implantats ist dabei äußerst natürlich. Im Vergleich zur herkömmlichen Zahnprothese oder Brücke kann ein Implantat dauerhaft im Mundraum verbleiben. Im Vergleich zur Zahnbrücke ist die Wahl eines Zahnimplantats eine schonende und sanfte Methode für einen Zahnersatz. Denn bisher mussten die benachbarten Zähne für eine Brücke immer abgeschliffen werden. Das heißt also, dass bisher völlig gesunde Zähne manipuliert werden mussten. Dies ist bei einem Zahnimplantat nicht der Fall. Die benachbarten Zähne bleiben völlig unberührt. Durch den Zahnersatz in Form von einem Implantat lassen sich gezielt Lücken im oberen oder unteren Kiefer ausmerzen. Ihr Kauvermögen und auch das ästhetische Erscheinungsbild ist somit wieder ausgeglichen.

Damit Sie sich für ein Zahnimplantat entscheiden können, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Treffen diese klinischen Anforderungen auf Sie zu, so sollte ein Implantat als Zahnersatz für Sie die erste Wahl darstellen. Dieser Therapieweg ist auf lange Sicht der erfolgversprechendste Zahnersatz. Das Implantat an sich ist dabei die in den Kieferknochen versenkte künstliche Zahnwurzel. Die Zahnwurzel bildet hierbei eine Schraube oder ein Gewinde. Der Durchmesser und die Länge der Schraube entspricht dabei ungefähr der Größe der Zahnwurzel. Während die eingesetzte Schraube über vier bis sechs Monate lang einheilt, verwächst sie mit dem umliegenden Knochen. Ist das Gewinde komplett eingeheilt, bildet es mit dem umliegenden Kieferknochen eine sehr feste und stabile Einheit, die belastet werden kann. Auf diese Schraube wird sodann – nach der Einheilphase – eine Zahnkrone aufgeschraubt, die Ihren Zahn simuliert und genauso wie dieser früher belastet werden kann. Welche Schritte bei der Implantation genau durchlaufen werden, erfahren Sie ausführlich im nächsten Abschnitt.

Da das Implantat eine künstliche Wurzel inklusive Zahn darstellt, fragen sich viele Patienten aus welchem Material diese überhaupt besteht. Die meisten Implantate bestehen aus Reintitan, da sie eine sehr hohe Verträglichkeit aufweisen. Reintitan verursacht sehr selten nur Unverträglichkeitsreaktionen, denn dieses Material geht eine direkte Verbindung mit dem Kieferknochen ein. Zu diesen Aussagen liegen viele Forschungsergebnisse aus den letzten 30 Jahren vor und sind somit bestens untersucht und belegt. Als Alternative zu Implantaten aus Reintitan können auch Implantate aus Zirkonoxid gewählt werden. Umgangssprachlich werden diese auch als Keramik-Implantate bezeichnet.

Der Aufbau eines Zahnimplantats ist meistens zweiteilig. Es besteht aus der künstlichen Wurzel und einem Aufschraubteil mit der Zahnkrone. Der zweiteilige Aufbau ist sehr praktisch, da durch die daraus entstehenden Kombinationsmöglichkeiten der optimale Aufbau für jeden Patienten genau angepasst werden kann. Die Wurzel ist mit dem Kieferknochen verwachsen und fest verankert. Das Kopfteil des Implantats wird aufgeschraubt und bildet den Anker für die Krone. Sobald die Krone – entweder aus Keramik oder Nichtedelmetall gefertigt – belastet werden kann, erleben die Patienten einen 100%igen Anstieg der Lebensqualität.

Für weitere Informationen nehmen Sie gerne Kontakt zu unserer Praxis in Wien auf. Wir beraten Sie ausführlich und helfen Ihnen gerne dabei, Ihr ausgelassenes Lächeln zurückzubekommen.

Wie funktioniert die Implantologie? Von der Lücke zum Zahnimplantat

Der Vorgang der Implantologie ist natürlich von Patient zu Patient und von Zahnarzt zu Zahnarzt unterschiedlich. Die Behandlung läuft immer ganz individuell ab und Ihre Zahnärzte passen die Therapie mit dem Zahnersatz genau auf Sie und Ihre Bedürfnisse an. Doch wir wollen ein Grundverständnis für Sie über den Ablauf einer Implantologie schaffen und zeigen Ihnen daher beispielhaft eine Prozedur und Behandlung auf. Haben Sie Fragen dazu, wie ein Implantat gesetzt werden kann? Dann nehmen Sie direkt Kontakt zu unserer Ordination in Wien auf. Unsere Zahnärzte helfen Ihnen gerne weiter!

Welche Vorbereitungen werden getroffen?

Wie die Implantation für Sie genau ablaufen wird, hängt zunächst davon ab, wie der Knochenaufbau in dem zu behandelnden Areal im Kiefer aussieht. Um hier den Knochenaufbau und sein Volumen genau bestimmen zu können, werden Ihre Zahnärzte ein spezielles Röntgenbild vom Kiefer erstellen. Mithilfe eines digitalen Volumentomographs wird ein dreidimensionales Bild erstellt. Mithilfe dieses bildgebenden Verfahrens kann der Arzt die genauen Strukturen des Knochens, die Knochendichte, aber auch die Nerven sichtbar machen und eine genaue Position und Größe des Implantats ermitteln. Ist genügend Knochengewebe vorhanden, kann nach der genauen Besprechung die Implantation folgen. Muss erst Knochenmasse im Kiefer aufgebaut werden, folgt eine Behandlung zum Knochenaufbau. Wie genau das funktioniert, erfahren Sie in diesem Kapitel weiter unten.

Wie läuft die OP ab?

Die Implantation verläuft ambulant unter örtlicher Narkose meist in den Räumlichkeiten Ihres Zahnarztes. Zunächst erfolgt ein kleiner Schnitt ins Zahnfleisch, um den Knochen im entsprechenden Areal im Mund freizulegen und zugänglich zu machen. Anschließend bohren Ihre Zahnärzte vorsichtig und schrittweise kleine Löcher in den Kiefer. Diese sind passgenau für die Implantate – also die künstlichen Zahnwurzeln in Form einer Schraube. Damit die Bohrung auch exakt erfolgen kann, nutzt Ihr Arzt dafür sogenannte Bohrschablonen. So kann er die exakte Position und Lage des Implantats genau bestimmen, denn diese ist äußerst wichtig für den Erhalt und die Langlebigkeit des Zahnimplantats. In das exakt gebohrte Loch wird das Gewinde aus Reintitan eingedreht und dieses wird mit einer Deckschraube versehen. Das Zahnfleisch wird nun geschlossen und die Einheilphase kann beginnen. Der zeitliche Rahmen der Einheilphase beträgt in der Regel zehn bis zwölf Wochen und verläuft zumeist komplett schmerzfrei. Ist das Implantat mit dem Knochen verwachsen, kann die weitere Behandlung beginnen. Um eine Krone auf das Implantat aufsetzen zu können, muss das Implantat freigelegt werden. Die Deckschraube auf dem Gewinde wird entfernt und durch einen Zahnfleischformer ersetzt. Weitere zwei Wochen später wird der Zahnfleischformer durch einen Abformungspfosten ersetzt. Diese Abformung nutzt der Zahntechniker zum Erstellen eines passgenauen Zahnersatzes. Dieser Zahnersatz wird dann rund weitere zwei Wochen später durch den Zahnarzt im Mund des Patienten befestigt. Nun können Sie Ihr Implantat belasten und erproben, wie es sich anfühlt, wieder ohne Zahnlücke zu leben.

Was passiert nach der Implantologie?

Nach der Implantation besuchen Sie in regelmäßigen Abständen weiterhin Ihren Zahnarzt zu Kontrolluntersuchungen. Eine gute Prophylaxe bei Zahnersatz ist sehr wichtig, um die Belastbarkeit und Langlebigkeit zu erhalten. Ihr Zahnarzt wird Sie darüber informieren, welche Pflege Sie Ihren dritten Zähnen zukommen lassen müssen.

Wie funktioniert der Knochenaufbau für Zahnimplantate?

Wenn nicht ausreichend Kieferknochen für eine Behandlung mit Implantaten vorliegt, muss zuerst ein Knochenaufbau erfolgen. Ungefähr in 50 Prozent aller Fälle kommt es im Vorfeld zu einem Knochenaufbau. Um dies zu bewerkstelligen, gibt es verschiedene Verfahren, die Ihre Zahnärzte im Vorfeld mit Ihnen genau besprechen und an Ihre Bedürfnisse anpassen. So kann zum Beispiel körpereigener Knochen oder künstliches Knochengewebe für den Aufbau genutzt werden. In einigen Fällen kommt es zu einem Sinuslift. Hierfür wird die obere Kieferhöhle – der Sinusboden – mit Knochenmaterial angehoben und verdickt. Wird vor der Implantation Knochen aufgebaut, so verlängert sich die Einheilzeit bei den Implantaten oft. Haben Sie Fragen zum Thema Knochenaufbau? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu unserer Ordination in Wien auf, wir beraten Sie bei einem Termin gerne über eine individuelle Behandlung.

Was bedeutet es, wenn ein Implantat sofort belastet werden kann?

In manchen Behandlungsfällen – vor allem dann, wenn genügend Knochen vorhanden ist – kann eine Sofortimplantation durchgeführt werden. Nach der Entfernung eines Zahnes kann direkt ein Implantat gesetzt werden, welches mit einem festsitzenden Provisorium bedacht ist. Dieses Provisorium ist meist eine Krone aus Kunststoff. Belastet werden kann dieses Provisorium dann, wenn direkt nach der Implantation eine gute Stabilität hergestellt werden konnte. Dies ist oft der Fall, wenn mehrere Implantate für einen Zahnersatz gesetzt werden.

Welche sind die besten Implantate?

Bei Zahnimplantaten gibt es einige Unterschiede. Sie unterscheiden sich in Material, Größe oder Kosten. Viele Patienten fragen daher in unserer Praxis in Wien nach, welche Implantate denn die besten seien. Hier gibt es keine pauschale Antwort, denn die Wahl des besten Implantats hängt von den Voraussetzungen und Bedingungen ab. Ihr Zahnarzt berät Sie hierzu gerne. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf und vereinbaren Sie Ihren Beratungstermin.

Keramik oder Titan?

Welches Material performt besser bei der Implantologie? Keramik oder Titan? Bei den Implantaten kommt es natürlich immer auf die klinischen Voraussetzungen und die Wünsche des Patienten an. Sind alle Voruntersuchungen abgeschlossen, so wird Ihr Zahnarzt mit Ihnen darüber beraten, welches Material für Sie infrage kommt.

Titan hat sich über die letzten 30 Jahre als bewährtes Material für Zahnersatz gezeigt und viele verschiedene Untersuchungen und Studien belegen eine sehr hohe Verträglichkeit. Bei Implantaten aus Titan wird wiederum unterschieden zwischen Reintitan und Legierungen aus Titan. Reintitan weist hier die bessere Verträglichkeit auf, da Ihr Körper sich nur an ein Metall gewöhnen muss, doch das ist auch immer eine Frage der Kosten.

Die Alternative für Titan stellt Keramik dar. Im Gegensatz zum Zahnersatz aus Titan liegen für den Zahnersatz aus Keramik noch keine fundierten Studien vor, die die Verträglichkeit belegen. Zum derzeitigen Standpunkt sind sie aber uneingeschränkt empfehlenswert, auch wenn die Einheilphase hier länger dauert.

Welche Maße sollte das Implantat haben?

Hierzu berät Sie Ihr Zahnarzt, wenn das dreidimensionale Röntgenbild erstellt wurde. Die Maße der Implantate werden Ihrem Kieferknochen angepasst. Hier können extraschmale, breite oder auch kurze oder lange Implantate infrage kommen.

Günstig oder teuer in den Kosten?

Teuer ist immer besser? Diese Annahme bestätigt sich im Falle von Implantaten und deren Kosten nicht. Wird etwas in Deutschland in Ihren Körper implantiert, so unterliegt dies strengen Richtlinien und Prüfungen. Also erfüllen alle zugelassenen Produkte, egal welche Kosten sie verursachen, die Anforderungen an einen guten Zahnersatz. Die Unterschiede in den Kosten sind meist herstellerabhängig und begründen sich in Entwicklungs-, Forschungsarbeiten und Garantiezeiten.

Wie lange hält ein Implantat?

Zahnimplantate besitzen kein Mindesthaltbarkeitsdatum, zumindest nicht, was ihr Material angeht. Der Zahnersatz nutzt sich nicht ab oder zerfällt. Die Langlebigkeit der künstlichen Zähne definiert sich also über die Haltbarkeit im Kieferknochen. Die Verbindung zwischen Implantat und Knochen ist hier also ausschlaggebend über den Erhalt von Implantaten. Eine gute Zahnhygiene und eine spezielle Implantatspflege verlängern die Haltbarkeit enorm. Auch regelmäßige Kontrolluntersuchen beim Zahnarzt helfen dabei, dass Sie so lange wie möglich Freude am Zahnersatz haben. In der Implantologie gibt es drei Punkte, die Aufschluss über die Langlebigkeit geben.

Die Ausgangssituation nach der Einheilung, die Qualität der Zahnimplantate und die Pflege durch den Patienten selbst beeinflussen die Dauer eines Implantates. Sie selbst können also maßgelblich zum Erhalt Ihrer dritten Zähne beitragen. Wie das aussehen kann, erfahren Sie nun.

Wie werden Zahnimplantate gepflegt?

Seien Sie sich darüber bewusst, dass Ihre Zahnimplantate spezieller Fürsorge bedürfen. Gerade der Teil zwischen Krone und Implantat ist sensibel. Wie hier Ihre genaue Prophylaxe aussehen muss, erfahren Sie vor Ort in Ihrer Praxis in Wien durch die Prophylaxe-Assistenten. Diese passen die Vorsorge auf Ihre Zähne genau ab. Halten Sie unbedingt regelmäßig Ihre Kontrolluntersuchen ein. Ihr Zahnarzt kann frühzeitig erkennen, ob eine Gefährdung oder Erkrankung vorliegt und entsprechende Behandlungsmaßnahmen einleiten. Etwa alle drei Monate sollten Sie zu Ihrem Zahnarzt gehen.

Sie selbst können auch etwas für den Erhalt Ihrer Zahnimplantate tun. Reinigen Sie täglich mehrmals den Zahnzwischenraum, den Zahnkörper und das Zahnfleisch rund um das Implantat. Nutzen Sie dafür Interdentalbürsten, Mundduschen und Zahnseide. Haben Sie Fragen zur Pflege Ihrer dritten Zähne? Dann nehmen Sie Kontakt mit unserer Ordination in Wien auf!

Welche Risiken können bei einer Implantation auftreten?

Natürlich bietet die Implantologie nicht nur Vorteile. Die Implantologie birgt auch Risiken, die allerdings verhältnismäßig gering gegenüber den enormen Vorteilen sind. Jede Betäubung und jeder operative Eingriff birgt Risiken.

Die Risiken einer Narkose

In der Implantologie wird meist nur eine lokale Betäubung genutzt, um Zahnimplantate einzusetzen. Jede Betäubung birgt Risiken, wenn Sie nicht vertragen wird. Sprechen Sie vorher mit Ihrem Arzt, wenn Unverträglichkeiten vorliegen. Üblich wird die örtliche Betäubung sehr gut vertragen.

Was ist eine Periimplantitis?

Eine Folgewirkung einer Implantation ist die Periimplantitis oder auch Implantatsentzündung genannt. Das umliegende Zahnfleisch entzündet sich und wird rot, geschwollen und kann bluten. Beschränkt sich diese Entzündung auf das umliegende Gewebe des Implantats, kann hier oft durch die Gabe von speziellen Medikamenten Schlimmeres verhindert werden. Geht die Entzündung auf den Knochen über oder ist sie nicht zu beseitigen, kann dies zur Folge haben, dass die Zahnimplantate entfernt werden müssen.

Sprechen Sie gerne mit Ihrem Zahnarzt, welche Risikofaktoren zu einer Periimplantitis führen können und ergreifen Sie sämtliche Prophylaxe-Maßnahmen.

Wie finde ich den richtigen Zahnarzt für mein Implantat?

Implantate sollten immer durch einen Arzt gesetzt werden, der sich auf diesem Gebiet spezialisiert hat. Weiterbildungen und Spezialisierungen inklusive Zertifikate geben Ihnen darüber Aufschluss. Wählen Sie zudem gerne eine Praxis mit eigenem Zahntechniker und Labor; so werden Ihre Implantate in der Regel schneller angefertigt und können bei Beschädigung auch schneller repariert werden. Achten Sie auch auf die Ausstattung der Praxisräume. Bei Zahnimplantaten ist es ratsam, sich vorher über die angewendete Röntgentechnik zu informieren. Ein digitaler Volumentomograph liefert dreidimensionale Bilder Ihres Kiefers und ermöglicht eine genauere Platzierung der Implantate. Ebenfalls von Vorteil ist eine eigene Prophylaxe-Abteilung. Damit Sie Ihre Implantate gut pflegen können, sind Sie auf den Rat der gut ausgebildeten Prophylaxe-Assistenten angewiesen. Kommt dann alles aus einer Hand und Sie vertrauen Ihrem Zahnarzt und fühlen sich wohl und gut betreut in der Praxis, so haben Sie die richtige Wahl getroffen.

9 wissenswerte Fakten über Zahnimplantate!

1. Implantate sehen natürlich aus!
Keiner wird Ihnen ansehen, welche Ihrer Zähne natürlich und welche künstlich sind. Ihr Lächeln ist einfach strahlend.

2. Implantate eignen sich auch für Ältere!
Ist genug Knochenmasse vorhanden, können auch ältere Menschen und Senioren von Zahnimplantaten profitieren.

3. Implantate sind angenehmer als Brücken oder Prothesen!
Zahnimplantate verhindern weiteren Knochenabbau und Sie können Sie permanent belasten wie echte Zähne.

4. Implantate sind für alle verträglich!
Reintitanimplantate sind biokompatibel und für alle verträglich.

5. Schmerzfreie Behandlung!
Die Zahnersatztherapie ist durch lokale Betäubung in der Regel schmerzfrei.

6. Gute Preis-Leistung bezüglich der Kosten!
Zahnimplantate sind nicht gerade günstig, allerdings lohnt sich der Aufwand bezüglich der Kosten für Sie.

7. Implantate sind nicht für alle geeignet!
Bestimmte Erkrankungen und Medikamente verschlechtern die Haltbarkeit, sodass sich ein Implantat nicht lohnt.

8. Implantate halten ein Leben lang!
Implantate an sich gehen nicht kaputt oder können sich abnutzen.

9. Implantologen anstatt Zahnarzt!
Gehen Sie zu einem speziell ausgebildeten und erfahrenen Implantologen.

Praxis Dr. Haller-Waschak ist DIE Empfehlung für Implantate in Wien!

Sie sind auf der Suche nach einem ausgezeichneten Implantologen in Wien? Die Praxis von Frau Dr. Haller-Waschak ist DIE Empfehlung rund um Wien in Sachen Implantologie!

Und das aus guten Gründen: Bei uns können Sie Unverträglichkeiten mithilfe der Bioresonanztherapie vorbeugen. Zahnersatz kommt bei uns alles aus einer Hand aus dem hauseigenen Dentallabor. Wir planen Ihre Implantate mit Präzision und exakter Technik mithilfe von Computertomographie. Für immobile Patienten ermöglichen wir Hausbesuche und sind spezialisiert auf Angstpatienten.

Da Implantate Vertrauenssache sind, bieten wir umfangreiche und detaillierte Beratungsgespräche für unsere Patienten an. In Wien sind wir die erste Adresse für schöne Zähne – egal ob es die eigenen oder künstliche Zähne sind.

Vereinbaren Sie gleich einen Termin mit uns!